COVID19, Post-COVID, Post-Vac-Syndrom

Wir müssen uns damit abfinden, dass der SARS-CoV2 und die hierdurch ausgelöste Multisystemerkrankung COVID19 und deren Komplikation Long-/Post-COVID weiterhin unser Leben beeinflussen wird. Impfungen und durchgemachte Infektionen sind kein sicherer Infektionsschutz, da sich immer wieder Subtypen bilden, die dem Abwehrsystem entkommen. Zunehmend zeigen sich auch Komplikationen der Impfungen, die eine schwere Belastung für Betroffene und deren Angehörige darstellen können.

Optimierung des Immunsystems!

Als Verfechter der funktionellen Medizin halten wir neben Hygienemaßnahmen (Maske, Abstand, Lüften, Luftfilter etc.) und ggf. Impfungen nach STIKO-Empfehlung zur Vermeidung einer COVID19-Erkrankung und Entwicklung eines Post/Long-COVID-Syndroms (und ggf. auch eines Post-Vac-Syndroms) insbesondere die individuellen Optimierung des Immunsystems durch die auf dieser Homepage skizzierten Maßnahmen (u.a. Mikronährstofftherapie und Natürliche Hormonersatztherapie und eine ganzheitliche modulierende Therapie des Darmmikrobioms) für besonders wichtig.

Buchtipp

„COVID19 und Long-COVID – bessere Resilienz durch immurelevante Mikronährstoffe“ (Wiss.Verlagsges. Stuttgart, 2.Auflage 2023) von Apotheker Uwe Gröber

Impfungen auf Wunsch

Für Impftermine melden Sie sich bitte telefonisch in der Praxis. Impflinge müssen zur Auffrischungsimpfung die aktuellste ausgefüllte Aufklärung zum Termin mitbringen, die Sie unter diesem Link finden: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.htm

„Bei besonders gefährdeten Personen wie Hochbetagten oder Personen mit Immunschwäche kann es laut STIKO sinnvoll sein, abhängig von den bisherigen Antigenkontakten (Impfungen und Infektionen) nach dem vierten immunologischen Ereignis (z. B. 2. Auffrischimpfung) im Abstand von sechs Monaten noch eine weitere (5.) Impfstoffdosis zu verabreichen. Dies sollte aber nur mit ärztlicher Beratung und unter Berücksichtigung des Gesundheitszustands der Patientin/des Patienten sowie des individuellen Erkrankungsrisikos geschehen.“

Derzeit (März 2023) sehen wir die Datenbasis für eine 2. Auffrischimpfung nicht als solide genug an.