Artikel: „Nicht das TSH zählt sondern das fT4“

Langsam scheint sich der Wind in „unsere“ Richtung zu drehen in dem Sinne, dass die Therapie einer Schilddrüsenkrankheit nicht nur aus der „Einstellung“ des TSH-Werts bestehen sollte. An erster Stelle stehen die Beschwerden des Patienten, also das „klinische Bild“ – das Labor und hier mit Sicherheit auch das freie T3 und auch das reverse T3 und die relevanten „Kofaktoren“, die für eine optimale Schilddrüsenfunktion notwenidig sind (Jod, Selen, Zink, Eisen, B-Vitamine etc.) flankieren diesen Befund – alles wir optimalerweise eingebettet in eine ganzheitliche Betrachungsweise der anderen Hormonachsen, der Ernährung, des Schlafs, der Bewegung, der Darmgesundheit uvm. im Sinner der funktionellen Medizin.

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