Nach einer überstandenen COVID19-Erkrankumg scheinen zahlreiche Patienten unter länger andauernden Symptomen wie Erschöpfung, Muskel-/Gliederschmerzen, Schwindel etc. zu leiden.
Das Krankheitsbild ähnelt somit dem „chronischen Erschöpfungssyndrom“ (CFS), einer vermutlich primär durch neuroimmunologische Mechanismen erzeugte bzw. aufrechterhaltene Krankheit, für die es bisher keine spezifische Therapie gibt.
Neben umweltmedizinischen Massnahmen spielt auch meiner Einschätzung nach die Unterstützung der mitochondrialen Funktion eine wichtige Rolle.
https://www.nzz.ch/wissenschaft/covid-19-langsame-erholung-trotz-milder-erkrankung-ld.1562630?mktcid=smsh&mktcval=OS%20Share%20Hub
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