Viele natürliche Substanzen, die aktuell von den Autoren des amerikanischen Internetportale „Greenmedinfo“ empfohlen werden, um Gefäßerkrankungen zu behandeln, setzen wir in meiner Praxis schon seit Jahren ein. Gefässschäden und dann oft erreichte positive Therapieeffekte dokumentieren wir u.a. durch moderne Labordiagnostik (Mikronährstoffvollblutanalysen, Vit.D, ADMA, oxidiertes LDL, LDL-Subtypisierung, Lp(a), LP-PLA2, oxidativer und nitosativer Stress, Glutathionmessung, Homocystein, Holo-TC, Methylmalonsäure etc.) sowie mit der Gefässteifigkeitsmessung (Pulswellengeschwindigkeit, Augmentationsindex, ABI via Vascular Explorervon Enverdis) und Herzratenvariabilitätsmessung (Kurzzeit-+RSA-Messung, Langzeitmessung via HRV-Scanner von BioSign oder AutonomHealth) – das ist aktuell das Modernste, was es im Bereich progressiver Herzkreislaufdiagnostik gibt . Diese Techniken messen beginnende Herzkreislauferkrankungen Jahre bis Jahrzehnte (!) vor z.B der Ultraschalldarstellung der Halsgefässe inklusive Messung der Intima-Media-Dicke (die natürlich bei uns auch durchgeführt wird) oder der Stress-/Ergometrie oder dem Herzkatheter. Den konservativen Kardiologen konsultieren wir nur noch für einen Herzultraschall und selten zur 24h-Blutdruckmessung.
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